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REISEFEEDBACK

 

von unseren Kunden

Lesen Sie hier

interessante Erfahrungsberichte unserer
Kunden, von ihrer unvergesslichen Reise
mit dem Snow & Savannah Safaris Team



Antje und Alma August 2019

Jeder hat seinen eigenen Kilimandscharo.Glücklich sind jedoch diejenigen, die ihren Kili zusammen mit Sebastian Tenga und seinem Team erleben! Ein großes Lebenserlebnis!
Sebastian übernimmt wirklich ernst gemeinte Verantwortung für seine Gäste und sein Team. Sein Team ist wie eine große Familie, in der die Gäste herzlich willkommen sind und in der sie für die gemeinsame Kili-Zeit ein Teil der Familie werden dürfen. Das gesamte Team unterstützt die Gäste nach besten Kräften: vom Koch, der in 4600 Meter Höhe einen frischen Obstsalat zaubert, von den Trägern, die schon vor dem Camp warten um die Tagesrucksäcke abzunehmen, die Luftmatratzen befüllt haben und das Zelt bereits aufgestellt haben. Wir waren beeindruckt von dem Engagement jedes Einzelnen und haben uns durch die emotionale Offenheit, Freude und Freundlichkeit aller getragen und gut begleitet gefühlt! Nur durch dieses tolle Team konnten wir den Kilimandscharo besteigen! Wir waren sehr gerne ein Teil des Teams! 
Danke für eine tolle Zeit mit Dir und Deiner Mannschaft!
Danke für Dein Vertrauen und Deine wirklich ernst gemeinte Verantwortung für uns!
Danke für einen sehr persönlichen Einblick in Dein Leben, deine Wurzeln und Deine Heimat!
Danke für viele, viele Informationen (wirkt noch nach…)!
Danke für einen Kili ohne Kopfschmerzen und Ibuprofen!

Danke für ein Lebenserlebnis!
Danke! Asante! 

Alexander F.| August 2017

''Ich bleibe immer noch gerne mit Sebastian in Kontakt und wenn ich nicht dement werde, so denke ich an diesen Trip, bis der Deckel auf meinen Sarg geschraubt wird''

Schon seit einigen Jahren hatte ich den Traum entweder vor oder an meinem 50. Geburtstag den Kibo zu besteigen. Da die Zeit so langsam näher kam, ging ich mit meinem Sohn Sören nach Stuttgart auf die CMT Messe um uns zu informieren.
Durch einen glücklichen Zufall lernten wir dort Sebastian Tenga von Snow and Savannah kennen, der dort zwar keinen eigenen Stand betrieb, aber bei einem Partner an dessen Stand anwesend war. Wir kamen ins Gespräch und es fiel uns sofort auf, dass er im Gegensatz zu einigen anderen Anbietern vor Ort ein Mann der Tat war und schon etliche Male selbst auf dem Uhuru Peak stand, und nicht nur die Reise vermittelte und keine Ahnung von den tatsächlichen Gegebenheiten hatte, wie so manche anderen Anbieter. Als ich ihm unsere geplante Strecke, die Lemosho Route mit Western Breach mit zusätzlicher Kraterübernachtung vorschlug, erklärte er uns, dass dies möglich, jedoch die Erfolgsaussichten durch die Kraterübernachtung doch geringer werden. Dies imponierte uns sehr, da er uns nicht das sagte was wir hören wollten, sondern an unseren Gipfelerfolg und unsere Sicherheit dachte. Auf der Heimfahrt von der Messe waren mein Sohn und ich uns einig, dass wir diesen Trip mit Sebastian als Anbieter machen wollten. Nachdem wir das Angebot von Ihm bekommen hatten, begann ich das optimale Zeitfenster zu suchen....
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Da dies in den Schulferien sein musste, und ich das Glück hatte, dass ich extrem günstige Flüge mit Condor bekam, hatten wir ein Zeitfenster von exakt 2 Wochen. Ich teilte Sebastian den Termin mit und wir bauten die Reise mit der Besteigung und anschließender Safari in diesem Zeitraum ein. Nachdem wir dann unsere Ausrüstung gekauft und unsere Wanderschuhe einige Kilometer eingelaufen hatten ging es am 28.8.2017 los. Wir kamen morgens um 4.00 am Kilimanjaro Airport an, wo uns Sebastian bereits erwartete. Nach einer freundlichen Begrüßung fuhren wir nach Arusha in unsere Lodge um uns diesen Tag noch auszuruhen, da der Trip am nächsten Morgen startete. Nachmittags hatten wir noch eine Besprechung, ob wir bestimmte Nahrungsmittel auf unserer Besteigung benötigten, damit diese noch von Sebastian besorgt werden konnten.

Am nächsten Morgen wurden wir mit einem Bus abgeholt, in den nach und nach immer mehr Menschen einstiegen, die wie sich herausstellte alle zu unserer Begleitmannschaft gehörten. Nach der Anmeldung am Gate lernten wir unsere 2 Guides Juma und Paul, sowie unseren Koch und die 8 Träger kennen. Nun ging es endlich los und Juma bremste uns von Anfang an mit dem bekannten Pole Pole und ermunterte uns viel zu trinken. Wir hatten extra die Lemosho Route gewählt, da dies doch kein Herdentrieb, wie manche andere Strecke ist. Als wir abends im ersten Mti Mkubwa Camp ankamen, sangen unsere Begleiter das berühmte Jambo Buana für uns, welches ich bis heute immer noch jeden Tag singe, und stellten sich uns vor. Wir stellten uns ebenfalls vor und da Sören nicht einfach auszusprechen war, wurde er kurzerhand zu Seven umbenannt und ich wurde als Vater dann Baba genannt. Wir legten dann jeden Tag unsere geplante Strecke zurück und gingen über Shira 1, Moir Camp, Lava Tower zum Arrow Glacier Camp als letztes Basislager vor der Besteigung über den Western Breach. Wir wurden jeden Tag mit leckerem Essen versorgt und das Schöne für uns war auch, dass wir nur 2 Gäste waren und so bei den Trägern und Köchen im Zelt zum Essen waren und nicht in einem extra Essenszelt. Dadurch hatten wir viele nette Kontakte mit unseren Begleitern und lernten diese auch besser kennen.
Nach einer letzten Nacht, in der ich nach nur dreistündigem Schlaf bereits ab 22.30 Uhr wach im Zelt lag weckte ich meinen Sohn um 3.00 Uhr. Nach einem Frühstück ging es dann im Schein der Kopflampen mit unsren 2 Guides Juma und Paul und einem Träger, Isaac, der die Sauerstoffflasche zum Gipfel trug um 4.00 Uhr los. Der Western Breach war für mich anstrengend und Juma kümmerte sich um mich, da wir „Alten“ ja zusammenhalten mussten und Paul war dann eher für Sören zuständig, den dieses Teilstück nicht so sehr anstrengte und der mit mir auf ca. 5600 m Höhe beim Klettern noch über unseren nächsten Angeltrip diskutieren wollte, was ich ihm aber mangels ausreichender zusätzlicher Atemluft ausredete. Leider fielen mehrere Gopros aus, doch nach etlichen Stunden führte uns unser erfahrener Guide Juma, welcher für eine Strecke wie den Western Breach unerlässlich ist, endlich über den Ausstieg auf den Kraterrand, was offiziell schon als Besteigung gilt. Von mir fiel eine Last und ich war den Tränen nahe und sagte, dass wir die restlichen Meter auch noch schaffen werden, selbst wenn ich auf allen Vieren auf dem Boden kriechen müsste. Nach einer kurzen Erholung und ein paar Fotos und Videos ging es zum letzten Teilstück, an welchem dann auch Sören zu knabbern hatte, da jeder Schritt nach oben mit einem halben Schritt zurückrutschen ausgeglichen wurde.

Endlich sahen wir das berühmteste Schild Afrikas und wir waren dabei bei bester Laune und Gesundheit und dies exakt 10 Tage vor meinem 50. Geburtstag zusammen mit meinem Sohn. Was kann es Schöneres geben? Wir verbrachten ca. 1 Stunde auf dem Gipfel, davon ca. 30 Minuten ohne andere Personen und feierten unseren Erfolg mit unserer obligatorischen Zigarre obwohl wir beide Nichtraucher sind. Wir gingen oder rutschten und rannten dann fast den Berg hinunter, da wir noch so voller Adrenalin waren. Als wir dann abends nach einer kurzen Rast im Barafu Camp im High Camp ankamen wurden wir von dem Rest der Truppe freudig begrüßt und abgeklatscht. Nach dem Waschen und Essen war ich wirklich müde und schlief in der folgenden Nacht 8 Stunden, was ein Novum war. Am nächsten Morgen verließen wir das Camp und stiegen zum Mweka Gate ab, wobei wir uns einen Sport daraus machten, 32 andere Gäste zu überholen.
Als unser Bus uns abholte konnte ich es immer noch nicht richtig fassen. Wir hielten dann in einer Lodge, wo wir unsere Urkunden bekamen und mit unseren Begleitern einige Getränke zu uns nahmen. Wir bedankten uns sehr herzlich bei allen und jeder bekam das entsprechende Trinkgeld, bei dem sich die Gäste auch nicht lumpen lassen sollten, denn die Träger und Guides machen einen Knochenjob und haben dabei immer ein Lächeln oder ein Lied auf den Lippen, und keiner kommt ohne deren Hilfe nach oben. Als wir wieder in unserer Lodge ankamen hatten wir diesen Tag zur Verfügung bevor es am nächsten Morgen zur 3-tägigen Safari ging, die ebenfalls perfekt von Sebastian organisiert war.
Dies war für mich jedoch nur eine Zugabe, da mein Traum die Besteigung des Kibo war.
Nach der Safari hatten wir noch einen Tag zur Verfügung, an dem Sebastian mit uns einen typischen Bauernmarkt besuchte und uns dann am nächsten Morgen um 1.00 zum Flughafen brachte.

Ich kann nur jedem empfehlen, diese Reise individuell zu buchen, da dann auf die Bedürfnisse der Urlauber besser eingegangen werden kann und die Erfolgsaussichten dadurch deutlich steigen.

Claudia, Andrea, Iris und Edgard.

''8 Tage unterwegs auf der Lemosho Route.

Wir - das belgisch-deutsche Mixed-Team - haben jeden einzelnen Tag genossen. Alles hat gestimmt: die Abholung am Flughafen, die schöne Lodge in Arusha und der von Sebastian geführte Stadtbummel, die fantastische Bergtour, die Besichtigung des Kinder-Reha-Centrums, die ausgelassene Stimmung und das tolle Wetter!


Den Kilimanjaro-Gipfel haben wir alle geschafft - dank des Teams, dessen professionelle und liebevolle Betreuung mit Worten kaum zu beschreiben ist! Alles war perfekt organisiert. Das Essen am Berg war unglaublich lecker - der Koch ist ein wahrer Zauberer! Unsere Guides wurden zu echten Freunden, immer hilfsbereit, immer mit wertvollen Tipps.

Wir sind mit der ganzen Mannschaft jeden Tag ein bisschen mehr zusammengewachsen. Sie gab uns das Gefühl, in einer großen Familie aufgehoben zu sein. Darüber hinaus hatten wir alle einfach unglaublich viel Spaß! Lachen und Singen beugt garantiert Höhensymptomen vor ;-)))
Wir sind so dankbar für all die tiefgreifenden Erlebnisse, die wir mit Sebastian, Salim, Hassan und dem ganzen Team erfahren durften. All das werden wir niemals vergessen. Die Entscheidung für Snow & Savannah Safaris war goldrichtig und wir werden euch absolut uneingeschränkt weiterempfehlen!''


Vielen Dank für alles - Ahsante sana!

Anja M. und Adreas M.

Im Folgenden haben wir Dir einige Punkte zusammengeschrieben mit den Dingen, die uns besonders gut gefallen haben:


- Die schnelle Reaktion auf unsere Anfrage
- Das Vortreffen und das Kennenlernen im Vorfeld der Reise
- Das detaillierte Programm
- Die Organisation und der reibungslose Ablauf vor Ort
- Besonders gut waren der Empfang und die persönliche Betreuung durch dich vor Ort.
   Ein bekanntes Gesicht bei der Ankunft am Flughafen ist einfach Gold wert.
- Die Unterkünfte/Verpflegung
- Das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Gewissheit einer fairen Bezahlung der Leute vor Ort
- Die Betreuung durch das Team am Berg haben wir als sehr angenehm empfunden
- Die Betreuung durch Castor auf der Safari war super
- Die Ablauforganisation auf Sansibar hat auch sehr gut geklappt
- Die Planung des Inlandfluges von der Serengeti und die daraus resultierende Zeitersparnis für uns waren gut.

Vielen Dank nochmal für den schönen Urlaub.
Friede L.

Gebucht hatte ich die Safari bei Show and Savannah in Deutschland, auf alle meine Wünsche wurde individuell und kompetent eingegangen. Eine Mitarbeiterin hat uns mitten in der Nacht am Busbahnhof in Arusha abgeholt. TOLL.


Am nächsten Tag hat uns dann der Safari Guide am Hotel abgeholt. Gebucht hatten wir 6 Tage Camping Safari. Der Guide kam zusammen mit unserem Koch. Den ersten Tag haben wir im National Park Lake Manyara verbracht. Der Guide hat durch seine Tierkenntnis von Anfang an überzeugt. Er hat sich Zeit für unsere Fragen genommen und hat uns zu allen Zeiten gut informiert.
Am nächsten Tag sind wir dann Richtung Serengeti aufgebrochen. Dazu haben wir den Nationalpark Ngorongoro Krater durchfahren. Dieses Paradies an dem die Massai zusammen mit den Tieren in völliger Harmonie leben. Sanfte Hügel und saftiges Gras, das muss man gesehen haben. Der nächste Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten, die Wanderung in der Serengeti. Tausende von Gnus und Zebras, soweit das Auge reicht. Ich habe schon viele Safaris in Afrika gemacht, diese war jedoch ein absoluter Höhepunkt, dergleichen habe ich noch nie gesehen.


Am Abend haben wir auf dem einfachen Camping Platz inmitten der einzigartigen Natur mit einem atemberaubenden Sternenhimmel genächtigt. In der Serengeti haben wir 3 Tage verbracht. Unglaubliche Bilder von Tieren gesehen. Für mich der absolute Höhepunkt ein Leopard direkt an der Straßenseite. Die Baby- Leoparden und dutzenden Löwen, sowie ein Gepard bei beim Jagen möchte ich nicht verschweigen. Die Serengeti ist ein Besuch und auch sein Geld wert.
Der Koch hat uns während der ganzen Safari sehr gut versorgt mit Frühstück, Lunchbox und einem üppigen Abendessen. Nach 5 Tagen Safari im Auto haben wir unserer Abendteuer mit einer Walking Safari beendet, was ich jedem nur empfehlen kann. Landschaftlich bekommt man vom Reservat Ngorongoro noch einen besseren Eindruck.''

Resümee:
Die Safari war ihr Geld wert. Ein wunderbares Naturerlebnis, eine Pflanzen- und Tiervielfalt, die mich beeindruckt hat. Der Guide sowie der Koch, waren sehr freundlich und kompetent. Snow and Savannah hat uns während der ganzen Zeit gut betreut und alle unsere Wünsche und Bedürfnisse erfüllt.

Ahsante sana Sebastian und Nzuri sana Tansania. Ich komme wieder......

Dr. Andreas O. und Dr. Claudia S.

Es war wirklich ein unbeschreibliches Highlight: 15 Tage in Tansania. Diese für uns zunächst fremde und ungewohnte Welt wurde uns schrittweise und in unvergesslicher Art und Weise durch unseren erfahrenen Guide und Freund Sebastian Tenga nahegebracht. Er kennt Deutschland und damit die uns vertraute Welt und er ist in Tansania aufgewachsen. Was uns zunächst an Tansania auffiel? Ein Land in Afrika und doch so viel Intensives Grün in der Natur und dann der Charme und der Stolz der Menschen. Daneben leider auch die Armut vieler Einwohner und ihr sichtbarer Kampf ums Überleben und ihr stetiges Bemühen etwas von den Dollars der Touristen zu bekommen.

Da Sebastian uns viele Türen öffnete, bekamen wir viele und beeindruckende Einblicke - auch hinter die Kulissen des Landes, jenseits der üblichen Touristenanziehungpunkte. Wir sahen die Märkte in Arusha und Moshi, etwas von der Welt der Massai, Sebastians Heimatdorf als typisches  Chaggadorf mit Kaffee- und Bananenplantagen sowie ein Zentrum für Kinder mit vielfältigen Problemen.


Die vielen Eindrücke unserer Safari im Jeep durch den Ngorongoro Krater oder im Gänsemarsch hinter einem bewaffneten Massai-Ranger sind noch lange nicht verarbeitet. Professionell aber auch mit persönlicher Note organisiert führte uns Sebastian in 8 Tagen mit seinem Team auf den Kilimanjaro und zurück. Über die Lemosho Route durchquerten wir die verschiedenen Vegetationszonen bis zum 5895m hohen Gipfel. Mit einem herkömmlichen Camping hat es wenig zu tun, trotz Zelt, Isomatte und Schlafsack, wenn die "grüne Waschschüssel" mit warmem Wasser morgens und abends vors Zelt gebracht wird und Peter, unser Koch, es jeden Tag schafft, dass wir gut er- und genährt bis zum letzten Tag unterwegs sind. Die Besteigung ist technisch gut machbar, konditionell anspruchsvoll und insbesondere vor dem Gipfel höhenbedingt ziemlich anstrengend. Wir haben es zum Glück ohne Höhenkrankheit und größere Blessuren geschafft.

Was kann das unbeschreibliche Gefühl toppen, das wir empfanden, als wir nach einem unvergesslichen Sonnenaufgang auf dem Dach Afrikas standen? Dies alles war nur möglich, da uns eine tolle Mannschaft um Sebastian Tenga durch dick und dünn begleitete, so gut es ging verwöhnte aber auch, im wahrsten Sinne des Wortes, unsere Last Richtung Gipfel trug. Dies ist die einzige Möglichkeit, um im langsamen Tempo und stetigem Schritt (pole pole: langsam langsam) dieses besondere Ziel zu erreichen. Dabei konnten wir, für ein paar Tage aufgenommen in den Kreis der Einheimischen, in vielen Gesprächen schöne persönliche Erfahrungen machen. Sebastian Tenga beeindruckte uns auch hier mit seiner wertschätzenden Art gerade auch gegenüber den Trägern, zu denen er vor einigen Jahren selbst gehört hatte und die zwar einen harten Job zu verrichten hatten aber unter fairen Bedingungen arbeiten konnten.

Insgesamt konnten wir durch die professionelle und nach unseren individuellen Wünschen ausgerichtete Organisation und Begleitung von Sebastian Tenga und seinem Team viele schöne und einzigartige Erfahrungen machen, an die wir uns gern und sicher noch lange erinnern werden.


Bernd S. Brigitte S. Harald B. Claudia G.
Unsere 2 erlebnisreiche Wochen  Safari organisiert von Snow & Savannah Safaris. Unsere Safari führte uns in sehr unterschiedliche Nationalparks. Gestartet haben wir im Arusha Nationalpark mit Übernachtung in der berühmten Hatari Lodge. Weiterfahrt in die Tarangire Treetops Lodge mit Besuch im von vielen Elefanten bevölkerten Tarangire Nationalpark. Die Lodge ist schlicht genial. Hier verbrachten wie Heilig Abend. Nach einer eindrücklichen Fahrt hinauf auf den Rand des Ngorongoro Krater bestaunten wir als erstes den Ausblick in die Weite des Kraters. Die Fahrt hinunter am nächsten Tag war super. Die Weiterfahrt in die Serengeti beeindruckte uns durch die sehr unterschiedlichen Vegetationen, jede hat ihre besondere Schönheit.

Die Serengeti selbst imponiert durch die endlose Weite. Obwohl die Seronera Wildlife Lodge nicht im Gebiet der derzeitigen Migration lag, war die Vielfalt der Tiere trotzdem enorm. Die Landcruiser sind toll und es ist einfach alles perfekt und professionell für eine gelungene Safari.  Dank guten Wetterverhältnissen war uns die Fahrt durch den Western Corridor an den Victoria See möglich. Auch diese Fahrt war einfach genial v.a. das Gebiet Kirawira Busch. Ein separater Aufenthalt hier würde sich lohnen. Gleich vorweg - es war die beste organsierteste Safari dir wir bis dato erleben durften.

Begonnen hat alles mit der Beratung. Man merkt, dass die Leute auch wissen wovon Sie sprechen und schon vor Ort waren. Nach der Buchung und dem Erhalt der Reiseunterlagen wussten wir, dass wir auf jeden Fall die richtige Reiseagentur gefunden haben. Derartig umfangreiche und detaillierte Unterlagen hatten wir bis jetzt noch bei keiner Reise erhalten. Nun zur Safari, Tour- Guide Roy Fadhili war ein Glückstreffer. Immer pünktlich, freundlich und ein Lexikon was Tiere und Pflanzen betrifft. Er hatte auf jede Frage eine Antwort und erklärte auch spannend die Zusammenhänge in der Tierwelt. Jedes Tier welches wir uns wünschten spürte er für uns auf. Ganz herzlich bedanken möchten wir uns auch über die nette und gelungene Überraschung inmitten im Busch.  Jedenfalls möchten wir auch die Vorgesetzten von Roy wissen lassen, welch fähiger und guter Begleiter er war.

Wie immer haben wir viel erlebt und viele Eindrücke mit nach Hause genommen. Die Natur mit den verschiedenen Landschaften hinterlässt jedes Mal bleibende Eindrücke von Tansania. Alles in allem einen großen Dank schön an Sebastian für zwei Wochen unvergessliche Safari und vielen Dank dem Team Snow & Savannah Safaris für eine wiederum perfekte Organisation. Ahsante sana- Wir kommen wieder.
Simon B. Lukas B. Reinhard B. Hartmut Z.

Im Juli machten wir uns  zu viert von Hamburg aus auf den Weg  nach Tansania. Einer gewissen Gelassenheit am Flughafen in Nairobi verdankten wir eine halbtägige Verspätung und somit das Wegfallen des vorgesehenen Eingewöhnungstags in Arusha. In Arusha trafen wir auf unseren fünften Mitreisenden und schon am nächsten Morgen ging es los über die Machame - Route zur Spitze des höchsten Bergs Afrikas. Schnell bemerkten wir, dass sämtliche Handgriffe und Aufgabenverteilungen unserer Crew von Sebastian gut geplant waren. Auch die freundlichen Guides sorgten für einen reibungslosen und abwechslungsreichen Ablauf der Tour. Dank der perfekten  Verpflegung  durch unseren Koch gelang  uns der  Aufstieg trotz einiger  körperlicher Defizite durch Sauerstoffmangel.

Sebastian und unsere Guides erkundigten sich zu unserer Sicherheit penibel genau nach unserer Gesundheit, was auf dieser Tour auch  sicherlich richtig war. Speziell beim Nachtaufstieg auf den Gipfel lernten wir die Anwesenheit unserer erfahrenen Guides sehr zu schätzen. Einer von uns drehte in der Nacht bei 5000m um und ging zurück ins Camp - Sein eigentliches Ziel war nur die 4000m - Marke gewesen, wodurch er schlussendlich sehr zufrieden war. Wir vier verbliebenden kämpften uns im Mondschein durch die dünne Luft der kalten Nacht des Kilimanjaro auf den Gipfel. Dank der ständigen Motivation unserer Guides erreichten wir im Moment des Sonnenaufgangs Stella - Point. ''Ein unvergesslicher Anblick''. Mit der aufgehenden Sonne im Rücken schafften wir dann auch die letzten Meter zum Uhuru Peak. Nach einem rasanten Abstieg von Berg und einer Nacht im Hotel entspannten wir uns bei vier Tagen Safari, die genauso gut geplant war und durchgeführt wurde wie schon die Tour auf den Kilimanjaro. Selbst  das Essen wurde wieder mit einer Perfektion zubereitet, die uns immer wieder staunen ließ.

Ob nun im Auto oder auf einer Walking Safari, die Nationalparks Arusha, Tarangire, Ngorongoro und Manyara boten uns einen unvergesslichen Anblick auf Löwen, Giraffen, Elefanten, Gnus, Büffel, Zebras, verschiedene Vögel und auch einen Gepard , Unser erfahrener Guide wusste nahezu sämtliche Tiere zu finden.
Den großartigen Erfolg dieser einmaligen Reise verdanken wir ausschließlich unseren Trägern, Köchen, Guides und allen voran Sebastian und Snow & Savannah Safaris.

Claudia M. und Barbara L.

Am 14. Januar 2011 machten wir (2 Frauen, 51 und 52 Jahre) uns für 3 Monate auf ins Abenteuer Afrika. Der Kilimanjaro sollte unsere erste Station sein. Deshalb nahmen wir schon in Deutschland Kontakt zu Sebastian auf. Wir planten mit ihm eine Tour auf der Machame Route über 7 Tage. Schon bei unserer Ankunft in Dar- es Salaam hatte er sich perfekt um alles gekümmert. Wir wurden mit dem Taxi abgeholt, ins Hotel gebracht und am nächsten Tag in den Bus nach Moshi gesetzt. Dort haben wir uns dann erst mal ein paar Tage akklimatisiert. Am Montag, den 24. Januar ging es dann los. Wir machten uns auf zum Machame - Gate.

Dort trafen wir dann die ganze Gruppe von Trägern, Koch und Guides. Obwohl unsere Trekking - Erfahrungen sehr unterschiedlich waren - auf der einen Seite die erste Bergwanderung überhaupt, auf der anderen Seite regelmäßiges und begeistertes Bergwandern- fühlten wir uns beide von Anfang an sehr gut bei Sebastian und Fanji aufgehoben. Sebastian hatte alles super gut organisiert. Unser Wandertempo konnten wir selbst bestimmen und dadurch ließen sich die einzelnen Etappen in der atemberaubenden und beeindruckenden Landschaft sehr gut bewältigen. Auch das wirklich  sehr leckere  und liebevoll zubereitete Essen machte  für uns jeden Tag zu einem unvergesslichen  Erlebnis.

Was wir von den Nächten nicht behaupten konnten. Leider haben wir die Empfehlungen von Sebastian nicht ernst genug genommen und so war der Schlafsack nicht warm genug und die Isomatte zu dünn. Von Anfang an war eigentlich der Weg unser Ziel und nicht der Uhuru- Gipfel. Die 5000 m aber wollten wir schon ganz gerne ,,knacken'' und so waren wir froh und stolz, als wir Stella- Point ca.5600 m erreichten. Dort waren unsere Kräfte dann aber wirklich aufgebraucht und wir kehrten glücklich ins Barafu- Camp zurück. Wir möchten Sebastian und sein Team nochmals ganz herzlich danken und wünschen ihm, dass er noch viele Menschen auf den Kilimanjaro begleiten kann.

Walter Sch.

Seit 25 Jahren träumte ich davon, den Kilimanjaro zu besteigen. Immer wieder kam etwas dazwischen, sei es die Gesundheit, das finanzielle oder es hat mich einfach der Mut verlassen. Eines Tages wurde ich über den Alpenverein auf Sebastian Tenga aufmerksam, und ich habe sofort Kontakt zu ihm aufgenommen. Mir war nach der ersten Begegnung sofort klar jetzt oder nie. Am 17.12.2010 war es endlich soweit und ich kann im Nachhinein sagen, es war mehr als ein Erlebnis, es war Abenteuer pur. In meinem Alter von 68 Jahren muss ich eingestehen war meine Vorbereitung wahrscheinlich zu mangelhaft, sodass ich die Tour so nicht mehr machen würde.

Dank der guten Organisation und der sehr guten Betreuung und Verpflegung von Snow and Savannah Safaris und dem ganzen Team habe ich die Tour heil überstanden und konnte den höchsten Gipfel Afrikas besteigen.

Aurelia L.

Für mich war die Tour mit Snow and Savannah einmalig. Sicher und sehr gut umsorgt als auch stets gut gesättigt haben wir es mit der tollen Hilfe von den besten Guides, Trägern sowie dem Koch gesund und glücklich auf den Kilimanjaro geschafft.

Die Tour auf den Kili war ein unglaublich bereicherndes Erlebnis und die schöne Stimmung mit dem freundlichen und zuvorkommenden Team hat maßgeblich dazu beigetragen. Anschließend starteten wir eine 4- Tages- Safari inklusive Übernachtung und Besichtigung eines Massai-Dorfes. Auch dort wurden wir hervorragend umsorgt. Mit Hilfe des hochqualifizierten Safari-Guides bekamen wir die Big Five zu sehen. Hatten wir Fragen zu den verschiedenen Tieren und deren Lebensräumen, so wurden diese stets fachkundlich beantwortet und wir mit neuem Wissen bereichert. Abends gab es dann ein fertig vorbereitetes Zelt und ein vielfältiges und sehr schmackhaftes Menü vom Safari-Koch.

Ich bin sehr dankbar diese wunderbare Tour mit dem tollen Team von Snow and Savannah Safaris verbracht zu haben, und lege jedem ans Herz, dies auch einmal zu tun.

Georg L.

Seit langem hatte ich mir eine Tour auf den Kilimanjaro vorgenommen, wollte diesen beeindruckenden und hohen Berg erleben, auf dem Dach von Afrika stehen. Zusammen mit meiner 20-jährigen Tochter fliege ich Anfang Februar 2010 von Hamburg nach Nairobi. Von dort geht es mit einem Bus auf einer beeindruckend holprigen Straße nach Arusha. Hier holt uns Sebastian Tenga, unser Guide und Tour Veranstalter ab. Er quartiert uns in einer Lodge in Arusha ein, wo wir die erste Nacht verbringen und uns auch die ersten zwei Tage nach der Kilimanjaro-Tour aufhalten werden. Ein schöner Ort mit Pool, gutem Essen und freundlichen Menschen.

Am nächsten Morgen holt Sebastian uns ab und wir fahren zusammen mit den Trägern, dem Koch und einem weiteren Guide zum Machame Gate um unsere Tour zu starten. Sebastian hat für alles gesorgt. Alle Lasten werden, auf 20 kg pro Träger begrenzt, verteilt und nachdem dies kontrolliert worden ist, können wir aufbrechen. Bis zum Start Gate sind die die Straßen begleitenden Flächen intensiv genutztes Kulturland, klein strukturiert und vielseitig genutzt mit Bananen, Mais, Kaffee, Mango, etc., darin eingebettet Wohnungen oder Hütten der auf und von diesen Flächen lebenden Menschen. Nach dem Gate beginnt der Nationalpark und die Vegetation geht abrupt in die des Bergregenwaldes über, ein üppiger und vielseitiger Landschaftstypus. Mit uns sind recht viele gestartet, so wird schnell deutlich, dass der Bergtourismus eine große wirtschaftliche Bedeutung für diese Region hat. Die Wege und Pfade im Zonenbereich des Bergregenwaldes sind gut hergestellt, was bei den häufigen starken Regenfällen auch nötig ist.

Am späten Nachmittag kommen wir im Machame-Camp an. Hier werden zügig die vier Zelte aufgebaut. Eines davon dient den Guides und uns als „Speiseraum“ und abends den Trägern als Schlafzelt. Hier bekommen wir allabendlich ein warmes und geschmackvolles Abendessen. In der Nacht bleibt es trocken. Nach dem Frühstück starten wir zum Siha Camp. Mit zunehmender Höhe wird die Vegetation gedrungener und spärlicher und gibt den Blick frei auf die umliegenden Berghänge. Im Vergleich zu den Alpen liegen die verschiedenen Vegetationszonen durch die Äquatornähe um mindestens 1.500 m höher. Der Kilimanjaro versteckt sich in den Wolken, sichtbar ist der 4566 m hohe Mt. Meru. Jetzt im Februar ist eine der besten Zeiten für eine Kili-Tour. So ist es auch nicht verwunderlich, dass mit uns viele andere Gruppen auf dem Weg nach oben sind. Die Vegetation ist hier oben bereits recht spärlich und nur noch wenige Pflanzen erreichen eine Höhe von 80 cm. Im Shira Camp angekommen, auf 3800 m Höhe, schlagen in recht weiten Abständen zueinander viele ihre Zelte auf, insgesamt deutlich über 100 Menschen.

Für einige Bergtouristen gibt es extra Toilettenzelte. Für mich und meine Tochter ist es eine befremdliche Vorstellung seine Ausscheidungen über die Berge tragen zu lassen. Auch ohne diesen Luxus fühlen wir uns zeitweise wie europäische Kolonialherren, die mit ihren Dienern auf Reisen sind. Nach dem Abendessen und einer wieder einmal anregenden Unterhaltung mit Sebastian und dem zweiten Guide Faratschi über deutsche und afrikanische Kultur und Mentalität gehen wir früh ins Zelt. Es herrscht hier ja fast immer Tag-und-Nacht- Gleiche. So sind die Tage, die uns wie Sommertage erscheinen, erstaunlich kurz. Mit Einbruch der Dunkelheit verziehen sich die Wolken und der Blick auf den Kili wird frei. Grandios und erstaunlich, wie dicht er uns erscheint. Die Nacht verläuft für mich unruhig, mehrmals schaue ich aus dem Zelt auf den Berg und bestaune nicht nur ihn, mehr noch den so nahen und sternenklaren Himmel, wie es in bei uns nie geben kann. Mir scheint, niemals zuvor war ich dem Himmel so nahe.

Am nächsten Tag gehen wir bergan bis Lava Tower und erreichen eine Höhe von 4.600 m, die der des letzten Camps vor dem Gipfeltag entspricht. Nach kurzem Verweilen machen wir uns bei einsetzendem Regen auf den Weg, bergab zum nächsten Camp. Es wird auf unserer Tour der einzige Regen bleiben. Das Camp Barranco liegt in einer breiten Schlucht auf einer Höhe von 3.800 m. Auf dem Weg dorthin sehen wir Senecien und Lobelien, sehr eigentümliche und recht dauerhafte Pflanzen, Spezies, die sich den hier herrschenden Bedingungen mit Nachtfrösten angepasst haben. Dort angekommen, hat sich der Regen verzogen. Der in der Nähe herabkommende Bach erfüllt den Platz mit seinem sanften Rauschen. Unser Zelt wird an einem guten Platz aufgebaut, gerader Boden und Alleinlage.

Wieder können wir abends den tagsüber verdeckten Gipfel bewundern. Wieder sind wir ihm ein Stück nähergekommen. Der Bach verlockt uns, nach drei Tagen spärlichen Waschens, zu einer intensiven Körperreinigung. Das Wasser ist erstaunlich warm. Auch dieser Tag klingt aus in einer gemütlichen Runde im Essenszelt. Unsere nächste Station am folgenden Tag ist das Camp Karanga, 4000 m hoch, welches wir nach einem nicht besonders anstrengenden Marsch von 3 Stunden erreichen. Einige Veranstalter bieten die Machame Route als 6-Tage-Tour an, so dass viele Bergtouristen heute noch zum nächsten Camp weitergehen.
Auf der oberhalb unserer Zelte befindlichen Route dorthin, sind noch bis zum Anbruch der Dunkelheit viele Menschen zu sehen. Die meisten gehen sehr langsam und es erscheint mir für so manchen zweifelhaft, ob er nach einer nur kurzen Nachtruhe und Aufbruch um Mitternacht, den Gipfelanstieg schaffen können wird. Mir tut es gut einen Tag länger in den Bergen zu sein, den Focus nicht nur auf den Gipfel zu richten, die Landschaft zu genießen, die aufsteigenden Wolken zu beobachten, mit unserem Guides und unseren Helfern zusammen zu sein.

Der Weg zum nächsten Camp ist weit kürzer als erwartet. Einem langen Aufstieg folgen ein längeres fast gerades Stück und zum Schluss ein steiler Anstieg. Kurz nach Mittag erreichen wir das letzte Camp, Barafu, 4.600 m hoch. Hier herrscht ein reges Treiben von Personen und Gruppen, die gerade so wie wir ankommen und anderen, die den Gipfelanstieg bereits erfolgreich hinter sich haben, oder es nicht geschafft haben, sich nun ausruhen, oder bereits zum nächsten Camp absteigen. Vielen ist die Anstrengung ins Gesicht geschrieben. Wird es für uns auch so hart werden, obwohl es bisher unerwartet mühelos verläuft? Es ist noch viel Zeit bis dahin, Zeit zu ruhen, die Gegend zu erkunden und zu genießen, den nun gut sichtbaren vergletscherten Gipfel zu bestaunen und die abendlich durch die Täler aufsteigenden Wolken zu bewundern. Mit Anbruch der Dunkelheit heißt es schlafen zu gehen. Aufbruch ist um Mitternacht. Schlaf finde ich kaum, da ich aufgeregt bin, wie ein kleines Kind darauf warte, dass es losgeht. Das für mich schwer zu ertragende Warten verschärft sich, als im weiteren Verlauf der Nacht die „Gipfelstürmer“ aus den anderen Zelten schon aufbrechen.

Dann ist es endlich so weit und zu fünft brechen wir auf. Der Weg nach oben fällt mir sehr schwer. Die Hände kühlen trotz Handschuhen stark ab. Es ist kalt und windig. Trotz mehreren Stops, die nur für mich nötig sind, erreichen wir Gillman Point vor dem Sonnenaufgang. Wir sind oben. Nach nur kurzer Pause geht es weiter zum Uhuru Peak. Es wird langsam hell. Kurz nachdem wir den höchsten Gipfel erreichen, während unseres Fotoshooting geht die Sonne auf. Ein faszinierendes Erlebnis, ein toller Moment. Sicherlich haben wir es Sebastians Erfahrung zu verdanken, genau in diesem Moment, gerade an diesem Ort zu sein.
Einige waren bereits vor uns am höchsten Punkt, viele sind noch auf dem Weg. Nach einer knappen halben Stunde Aufenthalt „drängt“ es mich zum Abstieg, hatte mich doch just ab letzter Nacht Durchfall heimgesucht. Mit schnellen Schritten, gezielt auf dem Geröll rutschend, steige ich mit meinem Begleiter ab. Es kommt mir unwirklich vor, diesen langen Weg während der Nacht zurückgelegt zu haben. Das Camp erreichen wir gegen 7.30 Uhr, schön früh. Nun heißt es erstmal etwas essen und ruhen. Am späten Vormittag brechen wir auf und erreichen nach fünf Stunden das, in 3000 m Höhe liegende, Uweka Camp. Hier verbringen wir unsere letzte Nacht. Langsam haben wir uns dem Berg genähert, nun scheint es mir fast, wir fliehen vor ihm. Erfreut darüber, das Dach Afrikas erreicht zu haben, erscheint mir das Erlebte und Gesehene dennoch etwas unwirklich.

Am nächsten Tag geht es recht zügig zum Uweka Gate. Viele Träger „rennen“ an uns vorbei, als wollte jeder der erste sein. Ich versuche, mich im Schritt zu bremsen, nochmals den faszinierenden Bergwald, durch den der letzte Streckenabschnitt hindurchführt, zu genießen, möglichst viele Eindrücke dieser tollen Tour fest zu halten und mit zu nehmen. Bald sind wir unten, bald ist es vorbei. Nach dem „Aus-checken“ am Gate fahren wir nach Moshi und treffen uns dort mit allen, die dabei waren, uns begleitet und geholfen haben. Ein herzlicher Dank an alle. Ein besonderer Dank dem Koch Eludi, seinem Helfer Mau und dem Guide Fanji. Ein ganz besonderer Dank an Sebastian den Guide und Veranstalter für die gute Organisation, die Fürsorge, das Vertrauen, die vielen guten Gespräche und Einblicke in sein Heimatland „Abenteuer Afrika“.

Brigitte und Jens - September 2019

Lieber Sebastian,
wir sind zwar in Deutschland  gelandet, aber In Gedanken noch in Tansania. Es war eine wunderschöne Reise mit vielen eindrucksvollen Erlebnissen, besonders, dass wir Deine Heimatdorf , die Schule, Kirche und das Hospital kennen lernen durften, vielen Dank.  
Der Wunsch wiederzukommen ist vorhanden, nur wann ist offen. Danke dass alles super geklappt hat.
Wir sind jeden Tag nach Moshi gelaufen u. saßen im Kili...-Restaurant.  Der Taxifahrer war sehr nett und super pünktlich, danke schön.
Ich denke wir bleiben in Verbindung und Dir noch eine schöne Zeit in Deiner Heimat* 

Viele Grüße aus Berlin

Frank

Lieber Sebastian,


anbei sende ich euch ein paar Eindrücke von der Reise und möchte euch ein Feedback aus meiner Sicht geben: Es war unvergessliches Erlebnis und eine rundum gelungene Veranstaltung. Das begann bereits mit eurer Reaktion auf die Streiks am Flughafen, Steffi hierfür ein extra Dankeschön. Unten angekommen lief die Tour dann wie geplant, die Lodges waren toll und die Jungs waren einfach super und haben uns bestens versorgt, sowohl mit den Grundbedürfnissen, als auch immer guter Laune und einer guten Stimmung. Die gesamte Reise hatten wir Rundumservice.


On Top kamen dann die Tage mit dir in Arusha und Moshi. Hier konnte man sehen wie du deine Heimat liebst und mit Leidenschaft uns gezeigt und erklärt hast, gigantisch, ich wüsste nicht wie man so etwas "buchen" kann. Durch diese Tage besteht die Reise nicht nur daraus einen Berg zu erklimmen, sondern man hat das Gefühl das Land ein wenig kennen gelernt und vielleicht sogar verstanden zu haben (natürlich nur soweit dies im Rahmen der kurzen Zeit möglich ist).
Macht weiter so, ich werde euch stets weiterempfehlen.


Freundlicher Gruß
Frank

Mayers Family

Lieber Sebastian,
wir sind gut in Deutschland angekommen, trauern der tollen Zeit in Tansania aber doch noch ab und zu nach. Wir möchten ganz herzlich “Asante Sana” für die tolle Reise sagen!! Es war wirklich superschön und ergreifend, vielen Dank für die tolle Urlaub Organisation von dir!!

Wir möchten uns auch bei unserem Safari Fahrer nochmal bedanken und ihm ein paar Bilder zusenden, auf denen er auch zu sehen ist. Wir haben allerdings nur den Spitznamen “Char’s” von ihm, wie wir ihn genannt haben.

Wir wünschen dir noch eine gute Zeit in Tansania.
Ganz liebe Grüße

Silke S

Lieber Sebastian,
jetzt ist es einen Monat her, dass wir auf dem Gipfel des Kibo standen. Und Du hast recht ... er lässt einen nicht mehr los.
Wir hatten wirklich einen perfekten Aufstieg, angefangen vom Wetter, das tolle Team, die Vollmondnächte und die Bergführer Hassan und Stanley die uns (vor allem Hassan) mit einem sehr guten Gespür für unsere Leistungsfähigkeit ans Ziel gebracht haben.
Das "Daheim Ankommen" fällt mir noch immer schwer.


Ich schaue mir jeden Tag die Fotos an und wenn alles nervt Summe ich Jambo Buana... Hakuna Matata 😄. Meistens hilft es.
Mir fehlt die Gelassenheit, die Fröhlichkeit und die bunten Farben.
So ist eines ganz klar, ich war nicht das letzte Mal in Tansania und auch nicht auf dem Kibo ☺️

Herzliche Grüße aus dem trüben Baden-Württemberg
Silke S.

Gitta M.

2 Gäste mit 13 Mitarbeiter von Snow & Savannah Safari.

Vom Guide über den Koch, Servicemann bis zum Träger allesamt freundlich, zuvorkommend und sehr bemüht die 7 Tage Tour trotz aller Einfachheit zu einem rundum Wohlfühlprogramm zu gestalten. Angefangen mit dem Good- Morning –Tee, Kakao oder Cafe ins Zelt gereicht, tagsüber häufig nach dem Befinden erkundigen bis hin zu kulinarischen Glanzleistungen mit einem!!! Gaskocher. Zur Nacht ein „Lala salama“ und jederzeit die Gewissheit, dass das Gepäck beschützt aufbewahrt wird. Wohlbehütet, sehr gut unterstützt, ermuntert und mit kleinen Späßen haben wir den Gipfel erklommen. Was für ein Erlebnis!

Ein großes Lob für die perfekte Organisation, Durchführung und den netten Abschluss beim Bierchen.

Danke für das persönliche Briefing und den Gepäckcheck am Vorabend durch Sebastian persönlich.
Im Gegensatz zu manch anderer Trägergruppe vor Ort, haben Sebastians Leute passende Kleidung, Wanderschuhe, Ausrüstung und ausreichend Essen und Trinken unterwegs. Auch daran sehe ich, warum die Tour das Geld wert ist.
Große Empfehlung für diesen authentischen Reiseanbieter Snow & Savannah Safaris! Ich habe verstanden, wie wichtig ihm sein schönes Land und dessen Menschen sind.

Danke an Alle die mit uns gewandert sind!

Ich werde Euch nie vergessen.

Ulrich B.

Hallo Sebastian, Ja, inzwischen hat uns der Alltag wieder mit Arbeitsbeginn und Schulbeginn für die Kinder. Aber natürlich bleibt unsere Safari mit dir und Castor unvergessen. Es war eine erlebnisreiche, teils abenteuerliche Reise mit vielen Eindrücken und Begegnungen. Unvergessen die verschiedenen Tierduelle bzw. Begegnungen mit Löwen und Büffel; Löwe und Zebra; Löwe und Gnus. Nicht zu vergessen die Begegnung mit dem Nashorn. Unsere Erwartungen wurden weit übertroffen, nicht zuletzt dank eures Geschicks Tiere aufzuspüren und spannende Situationen zu erkennen.

Dazu gehört ja nicht nur Glück, sondern auch viel Erfahrung und ein gutes Gespür. Danke für das alles. Es war natürlich ein besonderer Vorzug, dass du unsere Sprache sprichst und geduldig – mit entsprechendem Sachverstand – die vielfältigen Fragen unsererseits – besonders von Pablo und Antonia – beantwortet hast. Das Programm war sehr ausgewogen; so konnten wir auch Land und Leute Tansanias ein wenig kennen lernen.
Die gewählten Unterkünfte hatten alle ihren eigenen Reiz und Charme.

Den Kindern hat natürlich der jeweilige Swimmingpool besonders gefallen. Das Ganze hat sich dann ja nahtlos auf Sansibar fortgesetzt, auch dort hat die Organisation reibungslos geklappt und der dortige Guide hat alles bestens organisiert bis zur Fähre. Am liebsten würde ich gleich wiederkommen.
Nun bleiben uns zahllose Fotos bzw. ein spannendes Video, das ich derzeit alles bearbeite und sortiere, verbunden mit den zahlreichen Erlebnissen und Eindrücken, das alles wird unvergessen bleiben.

Ein lieber Gruß auch an unseren ausgezeichneten Safari Guide Castor

Familie T. Fischer

Die gesamte Safari war klasse.

Wir hatten einen ganz tollen Fahrer, den die ganze Familie wirklich sehr ins Herz geschlossen hat. Das Meru House in dem wir den ersten Tag/die erste Nacht verbracht haben ist wirklich sehr empfehlenswert. Liegt sehr ruhig mit einem wunderschönen Garten und Pool. Sehr nette Gastgeber und sehr familiär (sind ja auch nur 4 Zimmer).
Auch Ngorongoro und die Serengeti waren sehr eindrucksvoll und wir haben alle Tiere gesehen.

Auch die Lodges haben uns sehr gut gefallen.
Die Ballonfahrt war zum Abschluss ein ganz besonderer Höhepunkt.
Die Fahrt am letzten Tag war natürlich etwas lang (Serengeti Central nach Kilimanjaro Airport) – aber das war uns ja bekannt und daher kein Problem.

Ganz herzlichen Dank noch einmal für alles. Wir empfehlen Sie sehr gerne weiter.
Bernd T.

Ich war im März 2015 mit Snow and Savannah  Safari in die Great Migration in der  Serengeti, Ngorongoro Krater und Tarangire Park. Es war meine erste Tour nach Tansania die ich als private Tour gebucht habe und muss sagen das es eine meiner schönsten war, auch wenn ich diese ohne meine Frau machen musste, da sieh aus Gesundheitlichen Gründen nicht konnte. Auf der Suche nach einem Anbieter war eine der Nebenbedingungen: Deutscher Guide. Dieser Wunsch wurde mir im deutschen Reisebüro erst mal negativ beschieden!

Über das  Internet  habe ich dann von Snow and Savannah Safaris erfahren. Der E-Mail-Kontakt war schnell geknüpft Dann habe ich mit Sebastian per Email Kontakt gehabt, Antwort kam immer sehr schnell, schneller als bei dem deutschen Anbieter wo ich auch angefragt habe! Ich hatte eine Tour geplant aber Sebastian gab mir den Tipp diese etwas abzuändern um wirklich viel zu sehen, und nicht Stundenlang auf der Straße von einem Park in den nächsten fahren muss, das fand ich sehr, sehr Nett. Die Überweisung geht auf einer Bank in Deutschland und das hat mich dann Überzeugt dort zu buchen und es war genau die Richtige Entscheidung!!

Das Auto war der Hammer, man konnte Akkus laden, die Kühlbox war am Strom angeschlossen so dass die Getränke immer kalt waren. Für die Fotografen haben sie Bohnensäcke im Auto. Mein Fahrer und Guide Daniel, der deutsch gesprochen hat war einfach nur TOP, der Beste den ich je hatte!!! So einen Spaß hatte ich noch nie mit einem Fahrer, er ist ein richtiger Freund geworden. Am letzten Abend haben Sebastian and Daniel und ich zusammen gegessen und ich habe Vorort schon eine Tour für 2016 zusammenstellen lassen, aber diesmal mit meiner Frau :-).

Kaum Zuhause angekommen war diese schon in meinem Email Fach. Afrikanische Gelassenheit und deutsche Gründlichkeit wird bei Snow and Savannah Safari großgeschrieben! Ich kann Snow & Savannah Safaris nur aller bestens empfehlen.

Asante sana für die schöne Zeit! 
Hubert D.

Ich möchte mich bei Ihnen für die tolle Trekkingtour recht herzlich bedanken. Alles was wir vor der Reise besprochen haben, was Sie mir vor der Reise versprochen haben wurde eingehalten.
Das hat angefangen, mit dem abholen vom Flughafen, mitten in der Nacht und Endete, mit dem zum Flughafen bringen, auch mitten in der Nacht. Da Sie in der Gegend aufgewachsen sind, konnten Sie mir viele Dinge zeigen und erklären. Dadurch habe ich tiefe bleibende Erinnerung und Eindrücke bekommen, dafür bin ich sehr dankbar! Ich habe die Reise alleine unternommen, da ich die englische Sprache nicht erlernt habe, war für mich das Unternehmen schon mit bedenken behaftet. Es stellte sich im nach hinein für unnötig her raus. Die gute rundum Betreuung machten die Bedenken zu Nichte!

Die sieben Tage am Berg mit Ihren Mitarbeitern (Trägern, Koch und Guide) waren ein besonderes Erlebnis, gerade weil ich die englische Sprache (alle Mitarbeiter sprachen Englisch) nicht beherrschte. Abends im Kochzelt wurde für mich separatgekocht, dabei wurde mit Händen und Füßen (Englisch, Deutsch, Suaheli) gesprochen. Ich lernte die Namen der Mitarbeiter und verschiedene Weltanschauungen kennen. Jeder Mitarbeiter von Ihnen war ehrlich, freundlich und zu vorkommend. Die ganze Gruppe wollte, dass ich meinen Traum, den ich schon über 30 Jahre in mir trage, verwirkliche, dass ich auf den Gipfel komme. Verlies ich mein Zelt war sofort ein Mitarbeiter von Ihnen da und beobachtet mein Zelt, dass nichts wegkommt.


Ich hatte nie den Eindruck, dass da mal was wegkommen würde. (auch von anderen Gruppen in den Camp’s) Ich bekam warmes Waschwasser, wurde gefragt ob ich noch zu trinken habe, oder ob ich Obst essen wolle usw. Super! Der Guide stellte sich auf mich ein, auf mein Wandertempo, zeigte mir schöne Foto-Aussichtspunkte, zeigte mir die Flora, erklärte mir die Heilpflanzen am Wegesrand ( er sprach ein wenig Deutsch) und brachte mich auf den Gipfel –Super-Klasse !Der Abschied von Ihrem Team viel mir schwer, die Menschen sind mir in den paar Tagen irgendwie ans Herz gewachsen, ein bisschen wie Freunde!!

Dafür nochmals vielen Dank und Grüße nach Tansania und an den Kili!

Marion C.

Zunächst möchte ich mich ganz herzlich bei Sebastian Tenga, meinem Guide Stanley und meiner tollen Bergcrew bedanken.


Ich bin am 25.12.14 allein nach Tansania gereist, was ja schon mal anders ist, als wenn man mit einer Reisegruppe oder zumindest noch 1-2 Mitreisenden aufbricht. Doch hatte ich von Beginn an ein gutes Gefühl, denn ich hatte alle offenen Frage vor der Reise per mail mit Sebastian Tenga geklärt. Meine Kosten konnte ich auf ein deutsches Konto überweisen, was ich angenehmen fand, als es direkt nach Tansania zu senden. Sebastian hat mich persönlich am Kilimanjaro Airport abgeholt und mich zu meinem Hotel in Arusha gebracht. Nachmittags hat er mir die Stadt gezeigt und viele Dinge erklärt, die ich sonst sicherlich nicht erfahren hätte. Vielen Dank dafür, dass ist sicherlich nicht selbstverständlich!!!


Am Berg war ich mit einer ganz tollen Mannschaft unterwegs, alle Afrikaner waren super nett und immer damit beschäftigt, dass es mir an nichts fehlt. Ich war ja wie gesagt allein unterwegs und hatte deshalb auch einen sehr engen Kontakt zu allen Mitgliedern meiner Bergmannschaft. Die 8 Tage am Kilimanjaro waren unbeschreiblich, ich werde diese Zeit nie!!! vergessen. Ich habe mich nicht eine Minute unwohl gefühlt zwischen meinen "Männern" sondern wurde von vorn bis hinten umsorgt und den ganzen Tag über gefragt, ob es mir auch wirklich gut geht... Ich hatte mir vor der Buchung einen deutschsprachigen Guide gewünscht und diesen auch bekommen. Stanley ist ein wundervoller, kompetenter und ruhiger Guide, ohne den ich bestimmt nicht den Uhuru Peak erreicht hätte. Super angenehm mit ihm unterwegs zu sein!!! Vielen Dank!


Mein Koch Nnico hat jeden Tag ein wunderbares Essen gezaubert, ich hätte ihn am liebsten mit nach Deutschland genommen. Hier bin ich Mutter und muss mich kümmern, am Berg wurde ich mit immer anderen, leckeren Gerichten verwöhnt...
Mein "waiter" Sunday hat mir jeden Wunsch von den Augen abgelesen und sich sehr lieb um mich gekümmert.
Alles in allem bin ich noch nie so umsorgt und betüddelt worden als von meinen "Jungs" am Kilimanjaro. DANKE VIELMALS!!!


Nach dem Berg wurde ich von Sebastian Tenga in meine Lodge nach Moshi gebracht. Ich hatte dort einige Ruhetage, dann eine Safari. Zwischendurch hat er mich in der Lodge besucht, sich nach meinem Wohlergehen erkundigt und wir haben meinen Transfer zum Flughafen besprochen. Ich wurde dann persönlich von Sebastian T. am Abend des Abfluges zum Kilimanjaro Airport gefahren
Ich werde die wundervolle Zeit in Tansania nie vergessen und kann das Unternehmen Snow and Savannah Safaris uneingeschränkt und mit bester Note weiterempfehlen!!!
Vielen vielen Dank für alles!!!!! Ahsante sana!!!!!

Ulrich H.

Tansania Reise: Lemosho Route + Safari


''Nach einer langen (aber spannenden) Planungsphase, in der die Tour, zusammen mit Sebastian Tenga, genau auf unsere Wünsche hin abgestimmt wurde, ging es am 6. Dezember 2014 endlich los. Als erstes hatte unsere 12-köpfige Reisegruppe den Kilimanjaro auf dem Programm, den wir über die Lemosho route bezwingen wollten. Nach einem langen Flug und einem relax Tag in der Iliboru Safari Lodge in Arusha, folgten acht anstrengende, aber wundervolle tage am Berg. Bei der perfekt organisierten tour stimmte einfach alles. geniales Wetter, tolle landschaftseindrücke und ein fantastisches Team. Guides, Köche, Träger, die Verpflegung, alles passte! über Big Tree Camp, Shira camp 1 und 2, Barranco Camp, Karanga Camp und Barafu Camp kamen wir bei herrlichem Wetter am 14. Dezember am Gipfel des Kilimanjaro an. für mich und sicher auch für den Rest unserer tollen gruppe ein einmaliges Erlebnis. Nach dem gipfelglück und dem anschließenden langen abstieg ging es, nach einer letzten Zelt Nacht im Mweka camp, wieder zurück nach Arusha, diesmal ins Luxushotel Kibo Palace. hier war, nach der schönsten dusche meines Lebens, der Ausgangspunkt zur Safari.

In zwei komfortablen Geländefahrzeugen ging es zuerst in den Serengeti Nationalpark, um uns dort von der atemberaubenden Tierwelt beeindrucken zulassen. Nach der Serengeti erkundeten wir den weltbekannten Ngorongoro Krater. unfassbar, dieses Natur Erlebnis. Als dritten park besuchten wir dann noch den Tarangire Nationalpark. hier war schon das Tarangire River camp (Tent-Lodge) der Hammer. wie im Paradies. auch in diesem park hatten wir herrliche Tier Begegnungen, vor allem große Elefanten Herden. Die ganze tour, Kilimanjaro, Safari, Unterkünfte, Land und Leute, hat meine (hohen) Erwartungen bei weitem übertroffen.

Recht herzlich bedanken will ich mich zuallererst bei der Sebastian Tenga, die die Tour perfekt organisiert hat und auch immer freundlich und kompetent meine vielen Fragen im Vorfeld beantwortet hat. danke auch für die Wahl der tollen Lodges.
Sebastian, der am Fuße der Kilimanjaro aufgewachsen ist, bescherte uns in seiner Heimat ein unvergessliches Erlebnis. ja, wir haben viel Afrika kennen gelernt.

Danke auch an unser Kilimanjaro-team um Chefguide Warimba. wir haben viele unsere Helfer in den acht Tagen in unser Herz geschlossen. die Abschieds-Zeremonie am Parkausgang war für uns alle sehr bewegend.
vielen Dank auch an unsere zwei Fahrer bei der Safari, Oldisch und Mohammed.''